Sonntag, 18. September 2016

Zum Inhalt:
Seit dem ersten Schultag fürchtet sich Diana vor Killer-Keimen im Klassenzimmer. Ihr Kopf erkennt: »Wer wäscht, gewinnt«. Aus dem Waschen wird ein Zwang, dem weitere folgen. Diana berührt weder Türgriffe noch Pflasterfugen, brummt wie ein Bär und betet bis zum Morgengrauen. Dreißig Jahre später schafft sie es schließ- lich, den Teufelskreis der Ticks und obsessiven Gedanken zu durch- brechen. Humorvoll und selbstironisch führt uns dieses Buch vor Augen, dass es Normalität nicht gibt und dass in jedem von uns etwas Verrücktheit schlummert.

Meine Meinung:
Das Buch hat sich sehr gut lesen lassen. Den Schreibstil fand ich gut. Es war sehr interessant zu lesen wie sich die Tics entwickelt haben und später den kompletten Alltag eingenommen haben.
Sehr zu empfehlen.


                                     

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